Hundesport
Für die geistige und körperliche Auslastung des Hundes und des Menschen bietet sich die klassische Hundesportausbildung zum Gebrauchshund an.
Neben dieser tierischen Freizeitbeschäftigung existieren weitere Sportarten, die ein festes Bindeglied zwischen Hund und Hundeführer herstellen.
Wir trainieren mit den Hunden:
- Fährtenarbeit
- Unterordnung
- Schutzdienst
Der Boxer eignet sich ebenfalls zu:
- Agility
- Mantrailing
- Obidence
- DogDancing
Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst
Unsere Familie betreibt mit den Boxern die klassische Gebrauchshundeausbildung, die sich aus den drei Disziplinen Fährtenarbeit, Unterordnung und Schutzdienst zusammensetzt. Die Fährtenarbeit kann man im jedem Hundealter durchführen und sorgt für ein ausgeglichenes Wesen des Boxers.
Die Unterordnung im Gebrauchshundesport
Die Unterordnung im Gebrauchshundesport dient der guten Erziehung des Hundes, so dass man sich mit positivem Auftreten auch in einem Shopping Center blicken lassen kann. Bei der Übung der Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Fuß“ soll der Hund freudig mit dem Hundeführer zusammen arbeiten.
Der Schutzdienst
Der Schutzdienst ist der Teil, der dem Boxer am meisten Spaß macht. Hier kann der Boxer mit seinem angeborenem Schutzinstinkt sehr schnell in der Ausbildung voran schreiten. Für einen guten Schutzdienst ist ein hoher Gehorsam des Hundes von Nöten. Wenn der Boxer diese Disziplin beherrscht ist das Team Hundeführer-Boxer in der Lage das Wechselspiel zwischen Temperament und Triebigkeit zu leben.
»Für den zukünftigen Boxerbesitzer ist es wichtig darauf zu achten, dass der Hund eine Aufgabe hat die ihn auslastet. Der Boxer braucht Familiennähe und eine Tätigkeit die ihn erfüllt.«